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Die einzelnen Bestandteile der „mission E“-Aktionen:

  • Multiplikatoren-Schulung:
    Die Multiplikatoren-Schulung bietet sich gerade bei großen Liegenschaften an. In einer halbtägigen Veranstaltung werden Beschäftigte auf Seiten des Liegenschaftsnutzers und der BImA, die sich als Multiplikatoren an der Aktionswoche beteiligen möchten, geschult. So werden mehr Beschäftigte erreicht.


  • Bürorundgänge:
    In Zweierteams besuchen die Multiplikatoren alle Büros, um die Beschäftigten in kurzen persönlichen Gesprächen dafür zu gewinnen, die Aktionswoche aktiv zu unterstützen. In diesen Gesprächen werden auch oft schon Energiespartipps für das eigene Büro besprochen oder Fragen aus dem privaten Bereich diskutiert.


  • Infostand:
    Während des gesamten Aktionstages beziehungsweise der gesamten Aktionswoche steht an einer möglichst zentralen Stelle ein Informationsstand der BImA, an dem sich die Beschäftigten zu allen erdenklichen Energiethemen beraten lassen können.


  • Messgeräteverleih:
    Am Infostand erhalten die Beschäftigten nicht nur verschiedene Materialien, sondern leihweise auch Strommessgeräte , mit deren Hilfe sie zu Hause heimliche „Stromfresser“ entdecken können.


  • Kurzseminare:
  • „Die zweite Miete senken“
    In ein- bis anderthalbstündigen, während der Arbeitszeit stattfindenden Seminaren zum Thema „Die zweite Miete senken“ erfahren die Teilnehmenden, wie sie auch zu Hause den Strom- und Wärmeverbrauch reduzieren können.
  • Optionales Zusatzmodul: „Klimabewusst unterwegs“
    Neben den Kernthemen Strom und Wärme deckt die „mission E“ im Rahmen eines Zusatzmoduls auch den für die Energiewende wichtigen Bereich Mobilität mit ab. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schätzen zunächst ihr persönliches Mobilitätsverhalten ein und ziehen Bilanz, bevor sie Infos und Alltagstipps für unterschiedliche Mobilitätsformen erhalten.
  • Energiesparquiz:
    Das Energiesparquiz bringt die Beschäftigten dazu, sich die Informationsmaterialien der „mission E“ etwas genauer anzusehen. Die Auslobung möglichst attraktiver Preise unterstützt die Bereitschaft zur Teilnahme.


  • Stromverbrauchsmessung:
    Um zu dokumentieren, welche Einsparungen die Aktionswoche tatsächlich bringt, wird der Stromverbrauch des betreffenden Gebäudes während der gesamten Aktionswoche gemessen und täglich mit den Werten einer vorherigen Referenzmessung verglichen.


  • Energie-Check:
    Im Rahmen des Energie-Checks schauen sich Fachleute der BImA gemeinsam mit Beschäftigten des Liegenschaftsnutzers das komplette Gebäude an: Dies dient dazu, die technischen Anlagen einmal genauer unter die Lupe zu nehmen und etwaige organisatorische oder betriebliche Einsparpotenziale aufzudecken.


  • Ergebniskommunikation:
    Die „mission E“ im Allgemeinen und der Aktionszeitraum im Besonderen dienen dazu, Bundesbedienstete für energiebewusstes Verhalten zu sensibilisieren. In diesem Zusammenhang ist die interne Kommunikation der Aktionsergebnisse ein wichtiges, motivationsförderndes Element.


  • Pressearbeit:
    „Tue Gutes, und rede darüber.“ Wenn der Liegenschaftsnutzer die Öffentlichkeit darüber informieren möchte, dass er im Rahmen der „mission E“ der BImA eine Aktionswoche für den Klimaschutzveranstaltet hat, ist der Versand einer Pressemitteilung zu empfehlen. Das BImA-Team der „mission E“ unterstützt Sie dabei gerne.

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